Symphonic Winds

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Ihre erste musikalische Ausbildung absolvierte die Sopranistin Brigitte Canins als Flötistin und schloss 2009 das Triennium in Trient als auch 2011 das Biennium in Modena mit der Höchstnote ab. Am „Istituto Superiore di Studi Musicali“ von Modena schließt sie 2012 ihr Gesangsstudium bei Tiziana Tramonti mit 10/10 Cum Laudae ab. Sie ist Gewinnerin verschiedener Preise, u.a. des internazionalen Wettbewerbs Concorso Internazionale A. Pessina 2018 von Garlasco und des Concorso Internazionale A. Cerquetti 2018 in Montecosaro. In die Finalrunde des 4. Concorso Internazionale A. Bazzini kam sie ebenfalls 2018.

Canins besuchte Meisterkurse im In- und Ausland bei Edith Wiens, Monica Bacelli, Raina Kabaivanska, Monica Benvenuti, Mara Zampieri, Antonella D’Amico, Elizabeth Norberg-Schulz, Renate Behle und Fiorella Burato.

Ihr Konzert - Repertoire reicht von der Klassik und dem Lied über die geistliche Musik und schließt die Moderne ebenfalls mit ein. Sie hat u.a. am Teatro San Carlo von Neapel, am Teatro Pavarotti von Modena, am Teatro Vespasiano von Rieti, am Teatro Verdi von Buscoldo, am Teatro Sociale von Trient, an der Accademia Filarmonica Romana und am Teatro Argentina von Rom gesungen.

Ihr Bühnendebut feierte sie 2011 in der Titelrolle der gleichnamigen Oper San Guglielmo d’Aquitania von Pergolesi. Es folgten die Rollen von Serpina in La Serva Padrona , Sciarlotta in La Finta Tedesca von A. Hasse die Erste Dame und Papagena in der Zauberflöte, die Gräfin in Figaros Hochzeit, Donna Elvira im Don Giovanni, Nedda in Pagliacci von R. Leoncavallo und Annina in La Traviata von G. Verdi. Bei den Südtiroler Operettenspielen war sie als Klärchen Im weissen Rössl von R. Benatzky, als Ciboletta in Eine Nacht in Venedig von J. Strauss, als Lisa in der Operette „Gräfin Mariza“ von E. Kalman und als Rosalinde in der Operette „Die Fledermaus“ von J. Strauss zu sehen und zu hören.

Als Solistin sang sie u. A. das Requiem von Mozart, die Messe Solennelle de Sainte Cécilie von Gounod, das Weihnachtsoratorium von Saint-Saëns, A mass for peace von Jenkins und das Stabat Mater von Pergolesi.